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Könnt ihr euch noch an die guten alten Fritteusen aus Kindertagen erinnern? Wir hatten auch so ein Fettmonster daheim stehen. Man musste Frittier-Fett einfüllen, es regelmässig austauschen und es war einfach sehr geruchsintensiv. Unsere Jungs essen zwar unglaublich gerne Pommes und Kartoffelecken aber so ein Teil kam uns nie ins Haus. Als dann vor ein paar Jahren die erste Heißluftfritteuse auf den Markt kam, war ich sofort neugierig, ob das alles auch so funktionieren würde, wie versprochen. Bei den ersten Heißluftfritteusen musste man damals noch immer einen Esslöffel Öl dazu geben. Inzwischen hat sich auch hier wieder einiges in der Entwicklung getan und so brauchen heutzutage Heißluftfritteusen gar keine Zugabe von Fett und Öl mehr.
Wir besitzen ja bereits eine große Heißluftfritteuse, liebevoll *unser UFO* genannt, allerdings muss ich diese immer wieder wegräumen und zum Benutzen aus dem Schrank holen. Sie ist einfach zu groß, um auf meiner Arbeitsfläche zu stehen. Gerade unser Junior möchte aber auch gerne mal zwischendurch den pubertären Dauerhunger stillen und so haben wir praktischer Weise nun die platzsparende VitAir Fries Heißluftfritteuse bei uns in der Küche stehen.
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