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Ein Laminiergerät, braucht man das als Privatperson?
Mit drei Schulkindern und meinem kleinen Privat-Business hier daheim dachte ich tatsächlich schon öfter über die Anschaffung eines Laminiergerätes nach. Allerdings fehlte mir bisher schlichtweg die Zeit mich mit der Materie auseinanderzusetzen. Da kam der Test von FELLOWES für das Laminiergerät SATURN 3i A3 gerade zur rechten Zeit.
So haben wir die letzten Wochen damit verbracht, das Gerät genauestens unter die Lupe zu nehmen und natürlich haben wir laminiert was das Zeug hält.
Testprodukte Fellowes Laminiergerät und Zubehör
- Das Saturn 3i A3 Laminiergerät ca 95,-Euro
- Laminierfolien Starter Kit mit 50 Folien in verschiedenen Größen
- Super Quick 100 A4 Laminierfolien High Shine
Wirklich super finde ich, dass wir gleich noch einige weitere Folien zum ausgiebigen Ausprobieren des Laminiergerätes bekamen. Mit den beim Gerät enthaltenen 10 Laminierfolien kommt man bei einem Test natürlich nicht so weit.
Erster Eindruck und Inbetriebnahme
Das Saturn 3i A3 Laminiergerät macht optisch einen schönen Eindruck. Die Oberfläche ist silber mit Fellowes Schriftzug und die Front auf welcher sich die Bedienknöpfe, der Laminierfolien-Einzug sowie die Größen-Skala befinden, ist matt schwarz gehalten.
Laminiert werden können Dokumente bis zu einem A3 Format in 80, 100 und 125 Mikron Laminierfolien.
Nach dem Auspacken steckt man den Netzstecker in die Steckdose und nach bereits 60 Sekunden ist das Gerät dank der InstaHeat Technologie einsatzbereit. Man kann auch auf Kaltlaminieren umstellen.
Auf der Vorderseite des Gerätes befinden sich die verschiedenen Einstellmöglichkeiten. Mittels 4 Knöpfen, welche mit farbigen LEDs unterlegt sind, kann man die Laminierfolienstärke wählen und auf Kaltlamination umstellen.
Auf der Rückseite befindet sich ein sogenannter Auslösehebel, dieser ermöglicht es bei schiefem Einzug, den Laminiervorgang zu stoppen und die Folie neu auszurichten.
SATURN 3i A3 Laminiergerät im Alltagstest
Die Einsatzmöglichkeiten eines Laminiergerätes sind vielfältig und sobald man sich mal näher damit beschäftigt, stellt man schnell fest, wie nützlich so ein Laminiergerät sowohl im Home Office als auch im privaten Bereich ist.
Wir haben Vokabel-Karten für die Schule erstellt, Fotos laminiert, tolle Kräuterschilder gebastelt und auch für die Osterdeko eignet sich so ein Laminiergerät wunderbar. Man kann Blumen und Blätter einlaminieren und so haltbar machen und wieder beschreibbare Spielkarten für die Kinder herstellen. Und ich habe nun ein Notiz-Blatt am Telefon liegen auf welchem Anrufe schnell notiert werden können. Das ist auch ideal, wenn ich mal nicht daheim bin und meine Männer eine Telefonnummer oder Notiz für mich hinterlassen müssen. Habe ich zurückgerufen, kann ich die Nummer einfach wieder mit einem Tuch wegwischen und spare mir so einen Notizblock, bei welchem man die Zettel dann ja immer gleich entsorgen muss.
Ihr seht schon, die Möglichkeiten sind echt vielfältig, wie man ein Laminiergerät nicht nur zum üblichen Laminieren von Arbeitsfolien nutzen kann.
Zum Laminieren nimmt man sich nach der Aufwärmzeit von 60 Sekunden, eine passende Laminierfolie in der gewünschten Größe zur Hand. Diese kann man einfach aufheben und zwischen die beiden Seiten das zu laminierende Blatt legen.
Nun die Folie von beiden Seiten etwas glatt streichen und dann vorne am Gerät einschieben. Hierzu nimmt man sich die Größenmarkierung beim Einschub zu Hilfe, damit die Laminierfolie optimal eingeschoben werden kann.
Schief eingeführte Laminierfolien werden von einem Sensor erkannt und der Vorgang wird automatisch gestoppt, damit man die Folie entfernen und neu ausrichten kann.
Die Laminiergeschwindigkeit beträgt 30cm pro Minute, bzw wird ein A3 Blatt pro Minute problemlos laminiert.
Die Handhabung ist echt kinderleicht und auch das Laminieren von Fotos ist kinderleicht. Gerade bei Fotos ist das ja immer so eine Sache, denn vor allem alte Fotos aus meinen Kindertagen, kann man nicht einfach ersetzen, wenn beim Laminieren was schief gehen sollte. Von der Lamination von Fotos bin ich absolut begeistert. Die Laminierung erfolgt blasen und knitterfrei und das Foto erstrahlt gut geschützt hinter der Laminierfolie.
Überhaupt lassen sich alle Papiere und glatte, dünne Materialien wunderbar laminieren. Besonders schön finde ich unsere Oster-Eier Anhänger. Hierzu haben wir einfach aus Bastelkarton bunte Eier ausgeschnitten und diese in einem Vorgang in einer großen Laminier-Folie einlaminiert und anschliessend ausgeschnitten, ein Loch durchgeknipst und an einem schicken Bändel aufgehängt.
Auch von der Idee der Kräuterschildchen bin ich total begeistert. Hierzu habe ich die Schildchen ausgeschnitten und einlaminiert. Das Feld für die Kräuternamen ist so wieder-beschreibbar und kann lange genutzt werden. Die untere Ecke habe ich spitz angeschnitten, damit man das Schildchen auch in die Erde stecken kann.
Man kann Laminationen also auch nach dem Laminieren zurecht schneiden, allerdings lösen sich dann die Folien-Ecken und Kanten mit der Zeit eher, als wenn man die Folie erst zu schneidet und dann laminiert. Wobei die Spitze der Kräuterschildchens auch nach 14 Tagen in der Erde bisher nicht gelitten hat.
Theoretisch kann man mit dem Saturn 3i A3 Laminiergerät auch Blüten und Blätter einlaminieren. Hier hat uns das Ergebnis aber überhaupt nicht überzeugen können. Beim ersten Versuch hat sich die Folie verhakt und war dann nicht mehr zu gebrauchen. Bei den anderen Versuchen kam die Folie sehr wellig und uneben heraus und teilweise gab es auch kleine Luftbläschen, die sich beim Laminieren verteilten. Das Laminieren von Blüten, Blättern und Co kann ich also nicht wirklich empfehlen.
Ansonsten kann man mit dem Saturn Laminiergerät von Fellowes wirklich super Dokumente laminieren, auch mal eben schnell ohne lange Vorlaufzeit. Man muss nicht ewig warten, bis die Folie durchgezogen ist und das Ergebnis ist bei Blättern und Fotos ebenmässig, glatt und sehr sauber.
Nach 30 Minuten ohne Benutzung schaltet sich das Gerät automatisch ab und spart so Energie.
Übrigens ist die Heiss-Laminierung nicht dafür geeignet Thermopapier zu laminieren. Kassenzettel und Ultraschallbilder beispielsweise sollten daher kopiert und dann als Kopie laminiert werden, wenn man das möchte. Das Thermopapier wird beim Laminieren nämlich komplett schwarz.
FAZIT
Optisch passt das Laminiergerät Saturn 3i A3 von Fellowes in jedes noch so kleine Büro oder jeden Privathaushalt. Es ist hochwertig verarbeitet und hat keine scharfen Ecken oder Kanten. Die Bedienung ist kinderleicht und erklärt sich quasi von selbst durch die übersichtliche Front mit den LED beleuchteten Knöpfen und der eingezeichneten Skala am Einzug.
Man kann Folien bis zu einer Größe von A3 laminieren und die kurze Aufwärm Phase von 60 Sekunden ist super. Durch die Möglichkeit verschiedene Folienstärken zu laminieren, bieten sich vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Nach 30 Minuten schaltet sich das Gerät automatisch ab und spart so Strom.
Die Folien an sich konnten uns bei allen Dokumenten, Fotos und Bastelpapier voll und ganz überzeugen. Weniger gut klappt das Laminieren von Pflanzen, Blüten oder Blättern was wohl der Unebenheit selbiger zu schulden ist.
Die Qualität der Fellowes Laminierfolien ist sehr gut, sie lassen sich gut handhaben und haben eine klare und schöne Optik. Auch haptisch fühlen sich die Oberflächen gut an. Man kann mal eben schnell Karteikarten zum besseren Vokabeln lernen erstellen oder einen Aushang einlaminieren. Wir sind vom Saturn 3i A3 Laminiergerät von Fellowes überzeugt und empfehlen es gerne weiter.
Alle Funktionen und Features auf einen Blick
- Anti Stau Technologie
- kein Carrier erforderlich
- Kaltlamination möglich
- Farbe Silver / Black
- Auto Shut Off Abschalt-Automatik
- 320mm Arbeitsbreite
- Insta Heat Technologie
- 60 Sekunden Aufwärmzeit
- kompakte Masse von 10,48 x 53,18 x 14,61 cm
- Gewicht 2,31 kg
- Maximalen Folienstärke bis 125 Mikron
- Anzahl der Rollen – 2 Stück
- Fotofähig
- 2 Jahre Garantie
Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Alle Berichte beruhen auf meiner eigenen Meinung, sowie auf meiner selbst gemachten Erfahrung.
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Schöner Test!
Ein kleiner Tipp, damit sich die Folie nicht so stark wellt: Laminierfolien sollte man immer so voll wie möglich belegen und wenig freie Fläche lassen, dann werden die Ergebnisse besser. Wenn ich zu viel freie Fläche habe, weil das Blatt eine Größe hat, die z.B. für A5 Folien zu groß und für A4 zu klein ist, lege ich den Rest einfach mit unbedrucktem Papier aus.
LG
Sandra
Liebe Sandra,
danke für den Tipp, das probiere ich beim nächsten Mal direkt aus.
Liebste Grüße *Frini*
Es ist echt ein tolles Gerät, ich durfte es ja auch testen 🙂 Wolte mir schon länger eins kaufen, da kam dieses hier gerade recht.
Liebe Grüße
Dani
https://www.danivomdach.de/
Hast du deinen Blogbeitrag schon veröffentlicht? Ich hab ihn bei dir nicht gefunden.
Ich bin auch sehr zufrieden mit dem Gerät.
Liebste Grüße *Frini*