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“Jungs, wir testen ein Dreirad und einen Scooter!” Voller Euphorie stand ich am Frühstückstisch und blickte erwartungsvoll in die Gesichter meiner Jungs. Aber die Jubelstürme blieben erstmal aus. “Ein Dreirad?!? Ist das dein Ernst?? Wir sind doch keine Babys mehr!” Das waren die ersten gelangweilten Kommentare. Na gut, dann testet Papa eben diese überaus coolen Teile erwiderte ich und verließ leicht gekränkt meine Küche.
Tz! Wenn die drei wüssten…. Der erste, der sich zu mir an den Laptop gesellte, um doch etwas mehr über die vermeintlichen Kleinkinder-Fahrzeuge zu erfahren, war mein Nesthaken. Die ersten Fotos vom Razor Riprider 360, das Dreirad 😉 , und dem RDS Dirt Scooter, weckten seine Neugierde und so suchten wir uns direkt ein paar Videos *In Action* heraus. 15 Minuten später war der Nesthaken voller Begeisterung und konnte es kaum erwarten, bis diese coolen und total abgefahrenen Teile *man höre und staune, war da nicht eben noch etwas von Baby und langweilig im Raum geschwebt?!* bei uns eintreffen würden.
Auch seine Geschwister konnte er schnell überzeugen und so durften der Riprider 360 und der RDS Dirt Scooter vergangene Woche sogar mit in den Urlaub kommen. Am traumhaft schönen Bostalsee hatten wir genug Zeit, beide ausgiebig unter die Lupe zu nehmen und auf ihre Geländetauglichkeit, sowie den Spaßfaktor beim Fahren zu testen.
Beide Fahrzeuge kamen als Bausatz zu uns und ließen sich schnell und unkompliziert zusammenbauen. Dies erledigten unsere beiden großen Jungs ganz allein, lediglich die Schrauben wurden noch mal von Papa nachgezogen.
Der RAZOR Riprider 360 – das Dreirad von RAZOR
Natürlich kommt dieser überaus coole Trend mal wieder aus den USA. Dort ist RAZOR nämlich beheimatet und auf den ersten Blick denkt man tatsächlich, hier handle es sich um ein ganz normales Dreirad. Allerdings ermöglichen die beiden Inliner-Rollen, die mit je einem Caster befestigt sind, hinten, Fahrten, wie sie mit keinem herkömmlichen Dreirad denkbar wären. Durch eben diese Rollen ermöglicht der Riprider 360 dem Fahrer, widerstandsfreies Driften, Drehen um 360 Grad und cooles Umherschleudern sowie ein tolles Sich-um-die-eigene-Achse-Drehen. Fahrspaß in einer ganz neuen Dimension.
Riprider 360 Features
- robuster und langlebiger Stahlrahmen und Gabel
- Gummi-Griffe
- Doppel-Kronen Gabel-Design
- zwei Inliner-Rollen caster-gelagert
- MX-Style Lenker
Geeignet ist der Riprider ab 5 Jahren bis zu einem Körpergewicht von 75kg.
Er überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung und qualitativ gute Materialien. Er hat einen geschweißten Stahlrahmen und eine geschweißte Gabel, ist robust und wiegt etwa 9kg.
Die Sitzschale ist stabil und ermöglicht einen guten Halt und Sitz auf dem Riprider. Die Pedalen sind leichtläufig und bieten einen guten Stand. Allerdings könnten sie etwas mehr Trittfläche bieten und bei einer Fahrt über einen Kiesweg, löste sich eins der Pedale beim Driften und fiel ab. Das ist natürlich echt ungeschickt und darf meiner Meinung nach einfach nicht passieren. Dieses Problem trat tatsächlich auf vielen Fahrten aber nur einmal auf und war wohl einfach Zufall.
Allgemein sollte der Riprider 360 nur mit passendem Kopfschutz, Knie- und Armschützern benutzt werden. Man bekommt auf abfällige Gelände richtig Speed drauf und gerade beim Driften und Drehen, kann der Riprider 360 auch leicht kippen. Ohne Helm dürfen meine Jungs ihn auf jeden Fall nicht benutzen. Knieabschürfungen hingegen sind bei den beiden Großen derzeit eh an der Tagesordnung und zeugen von Mut und Tapferkeit 😉 .
Der Riprider 360 von Razor bietet unglaublichen Fahrspass und ist nicht mit einem normalen Dreirad vergleichbar. Im Urlaub am Bostalsee wurden wir unglaublich oft von anderen Urlaubern darauf angesprochen und immer wieder blieben Kinder und auch Erwachsene staunend stehen und waren total begeistert vom Riprider 360. Ein Vater wollte ihn uns sogar an Ort und Stelle abkaufen, was natürlich keine Option für die Jungs darstellte, denn so ein cooles Gefährt verkauft man doch nicht!
Mit einer UVP von 99,- Euro ist der Riprider 360 von Razor gut erschwinglich und im Internet auch bereits günstiger erhältlich. Preis/Leistung stimmen hier total und das Fahrvergnügen sind diesen Preis auf jeden Fall wert. Eine zusätzliche Möglichkeit zu bremsen wäre noch schön, da die Schuhe doch ziemlich beim Bremsen leiden.
Von uns gibt es 4,5 von 5 Sternen
Der RAZOR RDS Dirt Scooter
Das zweite, coole Gefährt, welches es mit in unseren Urlaub schaffte, war der RAZOR RDS Dirt Scooter. Normalerweise nutzt man einen Scooter ja hauptsächlich auf Asphalt und anderen glatten Belägen. Einfach um schnell von A nach B zu kommen. Hier beim RDS Dirt Scooter ist das etwas anders, denn auch hier steht der Fahrspaß im Vordergrund. Mit dem RDS Dirt Scooter seid ihr nicht länger auf Asphalt beschränkt.
Er macht im Gelände und auf extra Pisten eine richtig gute Figur und ermöglicht so ein tolles extra Feeling beim Fahren. Eine Gabel aus dem BMX Bereich und die 3-fach Klemme des Lenkers sorgen für extra Sicherheit auch bei hohen Untergründen.
RDS Dirt Scooter Features
- 200mm Luftbereifung auf Kunststofffelgen
- BMX Gable
- Triple Clamp
- begriptes Alu-Deck
- gummierte Griffe
- max. Belastung: 100kg
Die 200mm Luftbereifung sorgt für guten Grip auf Off-Road Strecken und das Reifenprofil für eine gute Haftung.
Die gummierten Griffe am Lenker verhindern ein Abrutschen und mit der klassischen Fender Bremse lässt es sich punktgenau und zuverlässig bremsen.
Die UVP liegt hier bei 149,- Euro und auch hier ist der RDS Dirt Scooter bereits günstiger im Internet erhältlich.
Leider war die Off-Road Strecke auf welche wir im Urlaub mit dem RDS Dirt Scooter wollten, geschlossen aber auch so hatten die Jungs mit dem Scooter von RAZOR richtig viel Spaß. Sowohl bergab, wie auch bergauf ist er super und die Luftbereifung ermöglicht ein gutes Fahrgefühl und sorgt für viel Spaß auch auf gerader Strecke und Asphalt. Auch auf Kies- und Waldwegen hat der RDS Dirt Scooter keinerlei Probleme.
Optisch macht er ebenfalls viel her und die Trittfläche ist mit der Anti-Rutsch Beschichtung super durchdacht, sodass auch bei Feuchtigkeit und einer rasanten Fahrt durch Pfützen die Sicherheit gewährleistet ist.
Alles in Allem bietet der RDS Dirt Scooter vielseitige Anwendungs-Möglichkeiten und damit zu fahren macht definitiv einfach riesig Spaß. Schutzhelm und Knie- sowie Armschützer sind hier auch definitiv angebracht. Wobei meine Helden direkt bei der ersten Probefahrt den RDS Dirt Scooter mit blutigen Knien einweihten. So muss das sein wurde mir stolz erklärt. Na dann! 🙂
Von uns gibt’s 5 von 5 Sternen und eine klare Spaß-Empfehlung
Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Alle Berichte beruhen auf meiner eigenen Meinung, sowie auf meiner selbst gemachten Erfahrung.
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Boah das sieht nach viel Spaß aus! Tolle Bilder und ein super Bericht. Und Jungs Knie müssen so aussehen 😉
*Kuss*Mimo
Das macht auch total viel Spass 🙂 Na klar müssen sie das und solang nur die Knie so aussehen, ist alles im grünen Bereich 😉 .
Liebste Grüße *Frini*
Die Teile machen echt richtig FUN!!!
Da möchte man direkt nochmal Kind sein 😉