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Ich bin ja der Meinung, dass man als Produkttesterin mit anliegendem Foodblog über kurz oder lang einfach bewusster mit Lebensmitteln umgeht und auch um einiges stärker auf Qualität achtet. Zumindest ist das bei mir seit geraumer Zeit der Fall.
Noch vor 2 Jahren gabs für mich bei Mehl einfach Weizenmehl, höchstenfalls noch Dinkelmehl, wenn ich auf gesund machen wollte. Mir war nicht bewusst, wie viele verschiedene Mehlsorten es gibt und was man alles damit machen kann.
Heute gibt es bei mir daheim im Vorratsschrank viele verschiedene Mehlsorten und eins davon möchte ich euch heute mal genauer vorstellen.
Es handelt sich um das Leinsamenmehl von Makana.
Bereits seit 2004 bietet Makana hochwertige Produkte für Mensch und Tier an. Besonders positiv finde ich, dass MAKANA alles selbst produziert. So gehört neben der Kapselproduktion und der eigenen Futtermittelmühle auch die eigene Ölmühle zum Konzept und ermöglicht es, die eigenen Produkte an mehreren Standorten im Süden des schönen Rheinland-Pflanz zu entwickeln und herzustellen. Alles “Made in Germany” und einige davon sogar in perfekter BIO-Qualität. Bereits über 100.000 zufriedene Kunden sprechen hier eine eindeutige Sprache für die Produkte von Makana.
Die Vorteile auf einen Blick :
Frische Ware direkt vom Hersteller/Importeur
Bequeme und schnelle Lieferung direkt zu Ihnen nach Hause
Produkte fast ausschließlich “Made in Germany”
Einfache und zuverlässige Abwicklung
Sicheres Einkaufen durch SSL-Verschlüsselung!
Ich bekam von Makana unter anderem 500g Leinsamenmehl zum Ausprobieren. Doch was ist eigentlich Leinsamen und warum ist es so gut für uns und eine Low-Carb Ernährung?
Leinsamen
Dieser kleine Samen erinnert in Farbe und Aroma stark an Nüsse. Er verbessert die Verdauung, Glukose und das Blut-Cholsterin und wirkt unterstützend auf eine Diät.
Flachs (Linum usitatissimum) und die zugehörigen Samen ( Leinsamen ) werden bereits seit alten Zeiten von den Ägyptern, Griechen und Babyloniern kultiviert. Vor etwa 5000 Jahren wurde er bereits geschätzt zur Herstellung textiler Fasern und fernen zur Verwendung für medizinische Zwecke. Hippokrates (460 bis 377 v. Chr.) empfahl Leinsamen damals bereits zur Behandlung von Verdauungs-und Hautkrankheiten.
Ihr seht also, mal wieder waren die alten Griechen uns einen Schritt vorraus. Leinsamen ist reich an Eiweiss und den Vitaminen A, B, D und E, Mineralien unterstützen die Zellbildung und essentielle Fettsäuren können Krankheiten des Kreislaufsystems und Krebs vorbeugen um nur ein paar positive Eigenschaften der Leinsamen zu nennen. Ausserdem ist Leinsamen perfekt für eine Low-Carb Ernährung geeignet.
Das manako Leinsamenmehl von MAKANA bekommt ihr im Shop HIER! Für 500g zahlt man hier 3,90 Euro.
Kontrolliert biologischer Anbau. Hierfür wird ungeröstete Leinsaat schonennd entölt und vermahlen.
Das Mehl enthält ca. 13 % Leinöl, pflanzliches Eiweiß sowie ca. 39 % Ballaststoffe. Leinsamen fördert unter anderem durch seine Schleimstoffe die Darmtätigkeit. Leinsamen enthält viel wertvolles Öl mit einem besonders hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren. Darüber hinaus auch viele Ballaststoffe.
( Quelle : www.makana.de )
Leinsamenmehl eignet sich ideal als Zugabe für Müslis und lässt sich wunderbar in Backwaren integrieren. Man erhält so eine angenehm nussige Note. Beim Backen kann man so etwa 20% des herkömmlichen Mehls durch Leinsamenmehl ersetzen.
Genau dies haben wir heute bei unserem Pizza-Hefeteig gemacht. Das Rezept dazu findet ihr später HIER! und dort könnt ihr dann auch nachlesen, wie uns unser Pizza-Leinsamen-Hefeteig am Ende geschmeckt hat.
Das Wort MAKANA kommt übrigens aus dem hawaiianischen und bedeutet GESCHENK und genau das trifft es auch super, denn die Produkte von MAKANA sind ein Geschenk an ihre Kunden.
Ich persönlich finde den Shop von MAKANA einfach super und werde euch demnächst weitere Artikel von dort vorstellen.
Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Alle Berichte beruhen auf meiner eigenen Meinung, sowie auf meiner selbst gemachten Erfahrung.
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Huhu,
Leinsamenmehl ist super. Ich ersetze damit inzwischen immer einen Teil des normalen Mehls.
LG Tina