Geschenk-Tipp! Im #Test anki OVERDRIVE Starter Kit #ANKIOVERDRIVE #FahrspassmitAPP

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Ich entstamme einer Familie wahrer Rennfahrer. Bereits in den frühen 90ern lieferten wir uns erbitterte Fights auf den diversen virtuellen und realen *im Kinderzimmer* Rennstrecken dieser Welt und es gab keine Gnade für Freund oder Feind.

Auch heute noch zocken wir des Öfteren auf der Konsole die bekannten Kart-Spiele und auch die ein oder andere Carrera Bahn durfte schon hier einziehen.

Und nun dürfen wir die Rennbahn der Smartphone-Generation, Anki Overdrive unser Eigen nennen.

Seitdem liefern wir uns regelmässig spannende Rennduelle und verbessern unsere Mini-Flitzer stetig. Wir sind im Overdrive Fieber.

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Das Prinzip der Anki Overdrive Bahn ist denkbar simpel. Im StarterKit sind 10 Streckenteile vorhanden, welche sich einfach uns schnell zu 8 verschiedenen Rennstrecken zusammensetzen lassen. Eine klare Verbesserung zum Vorgängermodell, bei welchem es nur eine starre Strecke gab. Kreativität ist also beim Overdrive Modell gefragt und sorgt zudem für mehr Fahrspass und Abwechslung.

Die kleinen Flitzer sind durchaus intelligent, denn jede Strecke wird vorm Start einmal abgescannt, dies verhindert, dass die Autos von der Fahrbahn flitzen. Nun verbindet man das Ganze noch mit der Steuerung über ein Smartphone oder Tablet und schon hat man eine coole Verknüpfung aus Carrera und Videospiel geschaffen, das alles gepaart mit spritzigen Duellen, Erweiterungen und fiesen Waffen. Ein pures Rennfahr-Vergnügen!

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Das StarterKit auf einen Blick :

  • 2 robotergesteuerte Supercars
  • 6 Kurvenelemente
  • 4 gerade Streckenelemente
  • 2 Brückenpfeiler
  • 1 Ladestation für 4 Fahrzeuge
  • 1 Reifenreiniger

Die Streckenteile sind sehr elastisch, angenehm dünn und lassen sich durch die Magnete an den Enden wunderbar und einfach miteinander verbinden. Auch besteht bei der Overdrive Variante kein Problem mehr, wenn man mal auf die Bahn läuft, Schuh- und Fussabdrücke gibt es hier, im Gegensatz zum Vorgängermodell, nicht. Okay mit Absatzschuhen sollte man es nun nicht unbedingt versuchen 😉 .

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Die beiden enthaltenen Flitzer hören auf die Respekt einflössenden Namen Skull und Ground Shock. Das Design ist sportlich und *schnell*.

Vorm Start mussten beide erstmal eine Runde auf die Ladestation. Nach etwa 10 Minuten sind sie fahrbereit und man muss sich nur noch die passende Anki-Overdrive App aus dem Google Play Store oder dem Apple App Store herunterladen. Android User und Apple Smartphone oder Tablet Besitzer können getrost miteinander spielen, denn Anki Overdrive macht keinen Unterschied zwischen den beiden Betriebssystemen. Anki Overdrive läuft über Bluetooth 4.0, Android 4.4 und die Mindestvoraussetzungen für Apple ist  iOS 7 oder höher.

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In der App hat man verschiedenste Wahlmöglichkeiten, man kann Duelle frei schalten, neue Fahrer und die Autos Aufrüsten. Auch Waffen können durch Fahrerfahrung hinzugewonnen werden. Es steht auch ein Multiplayermodus zur Verfügung mit Zeitrennen, Kampfmodus und Co.

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Inzwischen sind unsere Flitzer aufgeladen und einsatzbereit. Man setzt die Autos nun auf die Rennstrecke und verbindet das Fahrzeug per Bluetooth mit der App auf dem Tablet oder Smartphone. Nun wählt jeder sein Auto und schon beginnt sie Einführungsrunde, bei welcher sich die Autos mit der Strecke vertraut machen. Dies geschieht über eine Kamera auf der Unterseite, wodurch die Strecke abgescannt und so gespeichert wird. Die Fahrzeuge begeben sich wieder zur Startlinie und der Countdown zählt runter. START!!

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Das Handling ist simpel. Durch Drehbewegungen wechselt das Auto die Spur und mit dem Schubregler gibt man Gas oder nimmt es wieder zurück. Auch die Waffen werden hier abgefeuert, dies funktioniert klassisch von hinten, ich kann mich aber auch per Magneten an den Vordermann heranziehen lassen. Durch die Hochstufung der Waffenfähigkeiten, der Erfahrung des Fahrers und der Autos verliert das Spiel nicht an Interesse und es macht Spass, sich virtuell gegenseitig zu maltretieren.

Auch Einzelkämpfer haben die Möglichkeit zu zocken, denn die gegnerischen Autos werden in diesem Fall autonom gesteuert.

Die Stärken von Anki Overdrive liegen aber definitiv im Multiplayer Vergnügen.

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Die technischen Funktionen liefen bei uns problemlos, die Lenkung ist manchmal etwas träge, was den Fahrspass aber nicht mindert. Lediglich vor Rennbeginn kam es manchmal dazu, dass man einen Fahrer nicht hinzufügen konnte oder das zweite Fahrzeug nicht erkannt wurde. Startet man die App in diesem Fall aber von vorne, hat es immer gleich funktioniert.

Unser Fazit :

Die Verbindung zwischen klassischer Rennbahn und virtuellem Spielvergnügen ist hier wunderbar gelungen. Es macht am meisten Spass, im Multi-Playermodus gegen Freunde und Verwandte auf die Jagd zu gehen und seine Fähig- und Fertigkeiten auszubauen und zu trainieren. Technisch funktioniert alles fast problemlos.

Ein kleines Manko sind die kurzen Akkulaufzeiten von etwa 25-30 Minuten, zwar sind die Autos nach 10 Minuten auf der Ladestation wieder einsatzbereit, den Spass beim Duellieren mindert es dennoch etwas, gerade in heissen Phasen des Rennfahrer Daseins.

Preislich ist Anki Overdrive leider kein Schnäppchen. Das StarterKit kostet derzeit bei Amazon etwa 135,- Euro , weitere Fahrzeuge schlagen mit etwas 45,- Euro zu Buche und auch Erweiterungsteile für die Strecke sind erhältlich.

Übrigens gibt es nun auch die Anki Overdrive Supertrucks. Diese stelle ich euch in den kommenden Tagen genauer vor.

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Die Produkte wurden uns kostenfrei zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Alle Berichte beruhen auf meiner eigenen Meinung,  sowie auf meiner selbst gemachten Erfahrung.

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4 thoughts on “Geschenk-Tipp! Im #Test anki OVERDRIVE Starter Kit #ANKIOVERDRIVE #FahrspassmitAPP

  1. Wir haben das Kit seit Weihnachten 2015 und sind begeistert. Erweiterungen wurden sofort geordert und 2 zusätzliche Flitzer.
    Guter Bericht, die Bahn ist total zu empfehlen.

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